Die Partij voor de Vrijheid (Partei für die Freiheit) ist eine rechtspopulistische politische Partei in den Niederlanden. Sie wurde im Jahr 2006 von dem Politiker Geert Wilders gegründet, der bis heute ihr Vorsitzender ist.
Die Hauptziele der Partij voor de Vrijheid sind die Begrenzung der Einwanderung, insbesondere aus muslimisch geprägten Ländern, sowie der Schutz der niederländischen Kultur und nationalen Identität. Die Partei setzt sich für eine härtere Vorgehensweise gegen Kriminalität und Terrorismus ein und fordert die Stärkung der nationalen Souveränität gegenüber der Europäischen Union.
Die Partij voor de Vrijheid hat eine euroskeptische Position und unterstützt eine mögliche Nexit, also einen Austritt der Niederlande aus der EU. Die Partei ist auch für ihre ablehnende Haltung gegenüber dem Islam und muslimischen Einwanderern bekannt. Geert Wilders hat vor allem mit seinen kontroversen Aussagen zu diesen Themen für Aufsehen gesorgt.
Die Partij voor de Vrijheid hat bei den Wahlen zu den Niederländischen Parlamenten und Europawahlen bisher gute Ergebnisse erzielt. Bei den Parlamentswahlen im Jahr 2017 wurde sie zweitstärkste Kraft im niederländischen Parlament.
Die Partij voor de Vrijheid wird von Kritikern für ihre populistischen und polarisierenden Positionen kritisiert. Die Partei steht international in der Kritik und wurde schon als rechtsextrem eingestuft, obwohl sie selbst betont, keine extremistische Partei zu sein. Die Partij voor de Vrijheid hat auch Verbindungen zu anderen rechtspopulistischen Parteien in Europa.
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